„Stefanie, 48, spät erblindet, arbeitet im öffentlichen Dienst und hat einen Blindenhund. Sie reist gerne, nimmt aber am liebsten bekannte Wege, weil diese mit weniger Stress für sie und ihren Hund verbunden sind.“ – so sah eine Person aus, die im Rahmen eines Workshops zur Routenplanung für Sehbehinderte und Blinde entworfen wurde. Spannende Stunden, die konstruktiv und ergebnisorientiert waren. Ein Erfahrungsbericht.
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