Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin! Am Dienstag den 03. September ging es für unseren Chef Dr. Martin Verlage zusammen mit Staatssekretärin Nicole Steingaß, Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel, CDO Prof. Dr. Dieter Rombach und Dr. Patrick Torakai ins Innenministerium. Dort fiel dann der Startschuss für die Modellregionen Smart Cities…
… und zu denen gehört bekanntermaßen ja auch Kaiserslautern. Bundesinnenminister Horst Seehofer empfing Vertreter/-innen aus den 13 ausgewählten Kommunen. Wichtiges Highlight: Die Übergabe der Förderurkunden. Die Förderbescheide kommen dann bald ganz klassisch mit der Post.
Dreizehn Smart Cities
In einer kurzen Vorstellungsrunde konnten alle 13 Modellregionen ihre geplanten Projekte vorstellen und sich untereinander austauschen. Die anderen Gewinner sind Solingen, Ulm und Wolfsburg (Kategorie „Großstädte“) und Cottbus, Gera (so wie KL in der Kategorie „Mittlere Städte“). Dazu kommen Grevesmühlen, Haßfurt, Süderbrarup und Zwönitz in der Kategorie „Kleinstädte und Landgemeinden“. In der Kategorie „Interkommunale Kooperationen und Landkreise“ wurden die Kooperation Arnsberg, Olpe, Menden, Soest und Bad Berleburg und die Kooperation Brandis, Naunhof, Borsdorf, Großpösna, Belgershain, Parthenstein und Machern sowie der Landkreis Wunsiedel ausgewählt.
Besonders hervorgehoben wurden die Bewerbungen von Solingen, Wolfsburg, Ulm, Cottbus und natürlich Kaiserslautern! Danach wurde auch beim gegenseitigen Austausch klar: Hier in KL haben wir einen guten Vorsprung. Denn viele Strukturen sind schon aufgebaut und besonders unsere Fokussierung auf den Menschen unterscheidet uns von den anderen Gewinner-Regionen. Ganz herzlich digital eben!
Wir freuen uns auf viele spannende Projekte, die wir mithilfe der Förderung umsetzen können. Unsere geplanten Projekte findet ihr hier.
Die aktuelle Pressemitteilung zur Förderurkundenübergabe haben wir euch hier verlinkt.
Die Delegation aus Kaiserslautern im Gespräch mit Bundesinnenminister Horst Seehofer.
Das Bundesinnenministerium in Berlin.
Alle Vertreter/-innen der Modellregionen.